Wenn die Besucher mitsingen
Die Egerländer Blasmusik Neusiedl am See spielt in der vollen Lechauhalle zugunsten der Kartei der Not.
Böhmisch, mährisch, die Mischung böhmisch-bayrisch – dieser besondere Typus Blasmusik ist seit vielen Jahren gefragt beim Publikum. Dass das Interesse daran nach wie vor ungebrochen ist, wurde beim Benefizkonzertabend mit der „Egerländer Blasmusik Neusiedl am See“ in Kaufering erneut deutlich. Die Lechauhalle in Kaufering war proppenvoll besetzt
Entsprechend erfreut äußerte sich Andreas Bernatz, Zweiter Vorsitzender des für die Organisation und Ausrichtung verantwortlichen Musikvereins Kaufering, in seiner Begrüßung. Angenehmer Nebeneffekt des überragenden Zuhörerzuspruchs: Der Benefizgedanke wird gepflegt und es können schöne Spenden – eine davon geht an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, getätigt werden. Zum dritten Mal bereits gastierte das Projektorchester, dessen Mitglieder aus Bayern, Österreich und Südtirol kommen – der Landsberger Posaunist Andreas Kößler ist seit etlichen Jahren dabei – in Kaufering. Wie stets in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens, hatten die 24 Musiker mit ihrem Dirigenten Florian Ebert für die Wintertour ein neues, schön konzipiertes Programm erarbeitet, das sie in der Lechauhalle zu Gehör brachten.
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